Januar 2014
“Das Goldene Zeitalter” (1848) ist im Kunstmuseum Simferopol wiederentdeckt worden. Entgegen den bisherigen Annahmen ist es kein Kriegsverlust. Eine aktuelle Abbildung ist bei der Werkdarstellung zum “Goldenen Zeitalter” hinterlegt
Frühjahr 2012
Die Düsseldorfer Malerschule geht online
Die Internetseite “Die Düsseldorfer Malerschule” ist an den Start gegangen. Sie ist die neue zentrale Informationsquelle über die Düsseldorfer Malerschule. Das im Herbst 2011 gestartete Projekt wird fortlaufend ergänzt und aktualisiert. Ein Dokumentationszentrum Düsseldorfer Malerschule (DDM) erhebt die vielfältigen Informationen und stellt sie Interessierten zur Verfügung.
www.duesseldorfer-malerschule.de
1. April 2011 bis 31. März 2012
Die Kunst der Aufklärung
National Museum of China, Beijing
In der Ausstellung mit ca. 450 Exponaten sind von Julius Hübner u.a. „Der Fischerknabe und die Nixe“ (1827/1828) zu sehen.
Konzeption und Organisation der Ausstellung sind das Gemeinschaftswerk der Staatlichen Museen zu Berlin, der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Zusammenarbeit mit dem Chinesischen Nationalmuseum in Peking.
Die Ausstellung wird maßgeblich durch das Auswärtige Amt finanziert und steht unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von Staatspräsident Hu Jintao und Bundespräsident Christian Wulff.
24.09.2011 – 22.01.2012
Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Weltklasse - Die Düsseldorfer Malerschule 1819-1918
In drei Galerien werden auf einer Ausstellungsfläche von 2300 qm bedeutende Kunstwerke aus dem eigenen Bestand sowie international renommierten Sammlungen gezeigt, darunter zahlreiche Werke von und auch mit Julius Hübner.
Ein beeindruckender Katalog in 2 Bänden ist dazu im Imhof Verlag erschienen (Ausstellungspreis € 49,-).
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des Auswärtigen, Guido Westerwelle, und des Botschafters der Vereinigten Staaten von Amerika, Philip D. Murphy.
Fr 10. Dezember 2010 - So 6. März 2011
Ausstellung in der Alten Nationalgalerie, Berlin
Verlust und Wiederkehr Verlorene und zurückgewonnene Werke der Nationalgalerie
Weit über 800 Werke sind im Laufe des Zweiten Weltkriegs aus der Sammlung der Nationalgalerie tragischerweise verloren gegangen. Fast 600 Gemälde davon stammten aus dem 19. Jahrhundert. Diese Zahl entspricht etwa einem Drittel des heutigen Bestandes der Alten Nationalgalerie. In der jüngeren Vergangenheit tauchten immer häufiger Kunstwerke, die bis dahin als unauffindbar galten, wieder überraschend im Kunsthandel auf und konnten glücklicherweise für die Nationalgalerie zurückgewonnen werden.
Unter diesen Rückerwerbungen waren Meisterwerke von Künstlern wie Carl Blechen, Wilhelm Ahlborn, Ferdinand Waldmüller, Johann Erdmann Hummel und Julius Hübner. Die heimgekehrten Gemälde werden nun ab Dezember im Rahmen einer Kabinettausstellung in der Alten Nationalgalerie der Öffentlichkeit präsentiert. Da "Kriegsverluste" ein vielfach diskutiertes und hochaktuelles Thema sind, wird die Ausstellung zudem von einem dokumentarischen Teil ergänzt: Bestandslisten, Auslagerungslisten, Leihvorgänge mit Institutionen und Vorkriegs-Fotos aus den Archivbeständen der Staatlichen Museen zu Berlin sollen Einblicke in die spannende "Biographie" einiger verlorener Kunstwerke geben.
9.4.2008 ZDF Morgenmagazin: Beitrag über das wiedergefundene Gemälde “Ruth und Naemi”.
29.02.2008 “Kriegsverloren und wiedergewonnen” unter diesem Titel wird das restaurierte Gemälde “Ruth und Naemi” im Rahmen einer Kabinettausstellung in der Nationalgalerie Berlin zusammen mit 10 weiteren Werken von Julius Hübner der Öffentlichkeit vorgestellt.
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