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Stand: August 2023

 

Aktuelles

Januar 2014

“Das Goldene Zeitalter” (1848) ist im Kunstmuseum Simferopol wiederentdeckt worden.
Entgegen den bisherigen Annahmen ist es kein Kriegsverlust.
Eine aktuelle Abbildung ist bei der Werkdarstellung zum “Goldenen Zeitalter” hinterlegt


 

Frühjahr 2012

Die Düsseldorfer Malerschule geht online

Dokumentationszentrum Düsseldorfer MalerschuleDie Internetseite “Die Düsseldorfer Malerschule” ist an den Start gegangen. Sie ist die neue zentrale Informationsquelle über die Düsseldorfer Malerschule. Das im Herbst 2011 gestartete Projekt wird fortlaufend ergänzt und aktualisiert. Ein Dokumentationszentrum Düsseldorfer Malerschule (DDM) erhebt die vielfältigen Informationen und stellt sie Interessierten zur Verfügung.







www.duesseldorfer-malerschule.de


Peking 20121. April 2011 bis 31. März 2012

Die Kunst der Aufklärung

National Museum of China, Beijing

In der Ausstellung mit ca. 450 Exponaten sind von Julius Hübner
u.a. „Der Fischerknabe und die Nixe“ (1827/1828) zu sehen.

Konzeption und Organisation der Ausstellung sind das
Gemeinschaftswerk der Staatlichen Museen zu Berlin, der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Zusammenarbeit mit dem Chinesischen Nationalmuseum in Peking.

Die Ausstellung wird maßgeblich durch das Auswärtige Amt finanziert und steht
unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von Staatspräsident Hu Jintao und Bundespräsident Christian Wulff.

 

 



24.09.2011 – 22.01.2012

Museum Kunstpalast, Düsseldorf

Weltklasse - Die Düsseldorfer Malerschule 1819-1918Katalogbestellung

In drei Galerien werden auf einer Ausstellungsfläche von
2300 qm bedeutende Kunstwerke aus dem eigenen Bestand sowie international renommierten Sammlungen gezeigt, darunter zahlreiche Werke von und auch mit Julius Hübner.

Ein beeindruckender Katalog in 2 Bänden ist dazu im
Imhof Verlag erschienen (Ausstellungspreis € 49,-).

Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des Auswärtigen, Guido Westerwelle, und des Botschafters der Vereinigten Staaten
von Amerika, Philip D. Murphy.


 


Fr 10. Dezember 2010 - So 6. März 2011

Ausstellung in der Alten Nationalgalerie, Berlin


Verlust und Wiederkehr
Verlorene und zurückgewonnene Werke der Nationalgalerie

Weit über 800 Werke sind im Laufe des Zweiten Weltkriegs aus der Sammlung der Nationalgalerie tragischerweise verloren gegangen. Fast 600 Gemälde davon stammten aus dem 19. Jahrhundert. Diese Zahl entspricht etwa einem Drittel des heutigen Bestandes der Alten Nationalgalerie. In der jüngeren Vergangenheit tauchten immer häufiger Kunstwerke, die bis dahin als unauffindbar galten, wieder überraschend im Kunsthandel auf und konnten glücklicherweise für die Nationalgalerie zurückgewonnen werden.

Unter diesen Rückerwerbungen waren Meisterwerke von Künstlern wie Carl Blechen, Wilhelm Ahlborn, Ferdinand Waldmüller, Johann Erdmann Hummel und Julius Hübner. Die heimgekehrten Gemälde werden nun ab Dezember im Rahmen einer Kabinettausstellung in der Alten Nationalgalerie der Öffentlichkeit präsentiert. Da "Kriegsverluste" ein vielfach diskutiertes und hochaktuelles Thema sind, wird die Ausstellung zudem von einem dokumentarischen Teil ergänzt: Bestandslisten, Auslagerungslisten, Leihvorgänge mit Institutionen und Vorkriegs-Fotos aus den Archivbeständen der Staatlichen Museen zu Berlin sollen Einblicke in die spannende "Biographie" einiger verlorener Kunstwerke geben.



Link zum Video9.4.2008
ZDF Morgenmagazin:
Beitrag über das wiedergefundene Gemälde “Ruth und Naemi”.




29.02.2008
“Kriegsverloren und wiedergewonnen” unter diesem Titel wird das restaurierte Gemälde “Ruth und Naemi” im Rahmen einer Kabinettausstellung in der Nationalgalerie Berlin zusammen mit 10 weiteren Werken von Julius Hübner der Öffentlichkeit vorgestellt.


Herbst 2007
“Streitbilder” eine Ausstellung des Städel Frankfurt zeigte bis Mitte März 2008 das frisch restaurierte Werk “Hiob und seine Freunde” von Julius Hübner, das als Auftragswerk zum Grundbestand des Städelmuseums gehört.



2005
Ruth und Naemi (als Kriegsverlust deklariert) wurden auf einem Berliner Flohmarkt entdeckt und der Nationalgalerie zurückgegeben.


07.07.2004
Von Julius Hübners Stadtwohnung in Dresden, Bürgerwiese 23 gibt es jetzt Photos und eine Schilderung von Rudolf Hübner, Enkel des Künstlers.


03.07.2004
Von Julius Hübner wurde in New York 1875 ein Prachtband ausgewählter Werke der Dresdner Gemäldegalerie herausgebracht. (The Dresden Gallery in Photographs after the original pictures).


01.07.2004
Von JHs Sonett-Buch “Helldunkel” gab es zwei Folgen, nicht nur eine. D.h. daher insges. annähernd 600 Sonette, wovon die aus Folge I im Internet nachlesbar sind (siehe link bei “Helldunkel”).


01.07.2004
Zum Bildnis “Page mit Weinglas” gibt es eine von JH gefertigte Kopie für die Mutter des Pagen, dem Jungen Adolph Jeremias (Verbleib derzeit unbek.)


Dresden 24.6.2004 und 12.1999
Fürstenzug: Hierzu ist neu anzumerken:
Wilhelm Walther, ein Schüler von JH fertigte zw. 1872-76 den Fürstenzug in Sgrafitto. Eine erste Skizze dazu von Julius Hübner selbst findet sich im Kupferstichkabinett. Sein Enkel bestätigt dies in seinem Tagebuch, wo er beschreibt, daß er immer wieder mit seinem Großvater dort vorbeiging, um das Werk zu bestaunen, “das der Großvater angeregt hatte”. Dieser Umstand einerseits und die Abbildung Julius Hübners im Fürstenzug (mit dem langen Entwurfspapier in der Hand) andererseits belegen, dass Julius Hübner diesen Auftrag an seinen Schüler weiterreichte und ihn bei der Umsetzung unterstützte, weshalb W. Walther seinen Lehrer in Dankbarkeit dafür im Ende des Fürstenzuges verewigte.
Abb:
Fürstenzug / JH als 12. von re trägt den Entwurf in Händen



Käthe Kruse nahm sich Hübners Bild als Vorlage für ein dreidimensionales Bild mit einer Käthe Kruse Puppe. Diese wurde zu diesem Anlaß erstmals mit Echthaar ausgestattet; die Geburtsstunde des “Deutschen Kindes” aus der Collection Käthe Kruse).

ABB: li: J. Hübner: Des Künstlers Tochter Emma 1834J.Hübner: Des Künstlers Tochter Emma (1834) / Museum Georg Schäfer, Schweinfurt


         re: Käthe Kruse: “Das Deutsche Kind” nach JH’s GemäldeKäthe Kruse: Das Deutsche Kind (Photo)

 

 

 

 

 



 



 

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